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18.06.2019

Die Tavernen im Tiefen Thal


Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn, die Englein fort... Sieben Fässer Wein, können uns nicht gefährlich sein ... Eisgekühlter Bommerlunder, Bommerlunder eisgeküüüühlt...
Ok, ok, ich hör schon auf, aber ich komme gerade direkt aus Tiefen Thal und hab die beste Taverne der Stadt gesucht und so manches Kaltgetränk ist geflossen. Ich hau mich nun lieber nochmal hin und melde mich zurück mit meiner Rezension.

So, hier bin ich wieder. Endlich wieder einen klaren Kopf und bin nun in der Lage euch meinen Eindruck vom Spiel Die Tavenen im Tiefen Thal aus dem Hause Schmidt Spiele mitzuteilen. Das Spiel ist ab 12 Jahren und für 2-4 Spieler ausgelegt. Und der Autor ist niemand geringerer als Wolfgang Warsch. Ich glaube, ich habe mich mit meinen bisherigen Rezensionen schon als Fan von Herrn Warsch geoutet und hatte nun natürlich die höchsten Erwartungen beim neuen "großen" Spiel. Schauen wir doch mal, ob es dem gerecht wird.

[Aufbau]

In die allgemeine Auslage legen wir den Klosterplan, bei der Erstpartie wählen wir hier die Seite ohne Schnee. Auf diesem Klosterplan finden wir auch die Rundenleiste, insgesamt spielen wir 8 Runden, und legen den Rundenmarker auf die 1. Darunter gibt es noch eine weitere Leiste, auf dieser legt jeder Spieler einen Spielstein seiner Farbe auf die Null. Neben den Klosterplan legen wir für jeden Spieler 3 Tresengäste-Plättchen aus. 


Dann schnappen wir uns die Karten und trennen diese zunächst nach Bierhändler, Tellerwäscher, Kellnerin, Tisch und Lieferanten und legen diese als Markt aus. Es gibt auch noch Gastkarten, hier sortieren wir alle Gäste raus, die mit 3 Bier angeworben werden können. Das gleiche tun wir auch mit den Adligen, alle restlichen Gäste werden gemischt und die obersten vier werden offen ausgelegt. 

Jeder Spieler erhält seine eigene Taverne, wer ganz genau hinschaut, wird erkennen, dass jede Taverne einen Namen und eigene Spielerfarbe hat. Diese Taverne wird nun mit diversen Plättchen bestückt, es gibt Tische, Kellnerinnenzugang (bzw. Hundeplatz), Waschplatz, Tresor, Theke, Bierfässer, Lieferantenzugang, Bierlager, die Kasse und einen Mönch am Tresen. Die Plättchen werden immer mit der Seite nach oben gelegt, auf der Kosten stehen, mit der man diese Bereiche aufwerten kann. Außer die Theke, hier wird die "leere" Seite genommen, die Rückseite ist für ein Modul vorgesehen. Im Tresor und im Bierlager platzieren wir noch jeweils einen Marker auf der Null. 

Es gibt auch noch Würfel und Bierdeckel, hiervon erhält jeder 4 weiße Würfel und einen Bierdeckel. Von den farbigen Würfeln legen wir unsere Farbe erstmal in die allgemeine Auslage. 
Zum Abschluss der Vorbereitungen stellt nun jeder Spieler sein Startdeck zusammen. Hier gibt es von jeder Farbe 7 Stammgäste dazu kommen je 1 Kellnerin, 1 Tisch und 1 Bierlieferant. Diese werden gut gemischt und schon kann es (dann endlich) losgehen.


[Ablauf]

Wie schon erwähnt spielen wir 8 Runden, eine Runde besteht aus 7 Phasen, wovon 5 von allen Spielern gleichzeitig ausgeführt werden und 2 nacheinander. 

Phase 1 (alle) - "Der nächste Abend in der Taverne"
Der Rundenmarker wird ein Feld weiter gesetzt und alle Spieler erhalten, den abgebildeten Bonus (Karten fürs Deck, Tresengäste, etc.). In der ersten Runde ist das ein Tresengast-Plättchen.

Phase 2 (alle) - "Die Taverne füllt sich"
Jeder Spieler zieht nun von seinem Nachziehstapel Karten und legt diese an die entsprechenden Stellen in der Taverne. Das können wir solange tun, bis alle Tische (auch neu hinzu gekommende) mit einem Gast besetzt sind. Sobald dies geschehen ist, dürfen wir keine weiteren Karten ziehen. Dabei ist auch zu beachten, dass adlige Gäste alle am gleichen Tisch Platz nehmen und dort gestapelt werden. Sollte der Nachziehstapel leer sein, wird in guter Deckbuilding-Manier, der Ablagestapel neu gemischt und weiter Karten gezogen.


Phase 3 (alle) - "Die Kellnerin kommt"
Für jede Kellnerin-Karte (und später festangestellte Kellnerin) bekommt der Spieler einen Würfel in seiner Farbe (max. 3 Stück). 

Phase 4 (nacheinander): "Was darf's denn sein?"
Alle werfen die verfügbaren Würfel (weiße und farbige), die vier weißen Würfel werden dann auf den Bierdeckel gelegt, die farbigen Würfel bleiben bei einem. Die weißen Würfel werden nun gedraftet, ich nehme also von meinem Deckel einen Würfel und geben dann die restlichen samt Bierdeckel zum Spieler zu meiner Linken, der sich wiederum einen Würfel nimmt usw. So lange bis jeder Spieler vier weiße Würfel genommen hat.

Phase 5 (alle): "Qual der Wahl"
Nun nehmem alle ihre Würfel und platzieren diese in der Taverne um später damit Aktionen ausführen zu können. Es gibt hier vier Symbole zu beachten: bei Feldern mit einem "?" kann ich Würfel mit beliebiger Zahl hinlegen, dann gibt es Felder bei denen Augenzahlen vorgegeben werden und es gibt Hinweise, ob ich die Aktion nur einmal (1x) mit einem Würfel belegen darf oder mehrfach (...). Achtung: für jeden Tellerwäscher in der Taverne darf ich einen Würfel um +1 ändern, dabei wird der Würfel aber nicht gedreht, damit man weiß, für welchen Würfel der Tellerwäscher gilt und man darf nicht von 6 auf 1 drehen. 


Phase 6 (nacheinander): "Jetzt wird serviert"
Wir kommen zur Hauptphase des Spiels, denn nun werden die Würfel mit dem jeweiligen Aktionen, beginnend beim Startspieler, abgewickelt. Die Abwicklung läuft dynamisch und so kann ich erhaltene Dublonen oder Biere gleich wieder ausgeben. Falls sich etwas nicht ausgeben lässt, kann ich zu Beginn bis zu zwei Bier oder Dublonen im Bierlager bzw. Tresor speichern. Und ich kann immer noch kurzfristig die Aktion ändern, welche ich mit dem Würfel durchführen möchte. Welche Aktionen gibt es denn?

Also wir können zum einen die ausliegenden Gäste bedienen. Dafür legt man die Augenzahl, die vom Gast vorgegeben wird und erhält dafür die angegebenen Dublonen.
Für den Würfel an der Kasse (Zahl egal) gibt es eine 1 Dublone, nachdem ich die Kasse aufgewertet habe, sind es sogar 3 Dublonen. Diese Aktion darf ich nur einmal verwenden.

Bei der Bieranlieferung kann ich nur 1er und 6er Würfel legen, für jeden Würfel bekomme ich dann 1 Bier und für jede Lieferantenkarte ein weiteres Bier. Habe ich also z.B. 3 Würfel und zwei Lieferantenkarten, erhalte ich 9 Biere. Nach Aufwertung sind es dann sogar 2 Bier je Würfel und würde das Beispiel auf 12 Biere bringen.


Dann gibt es noch Bierhändler-Karten, die liegen auch da, wo die Kellnerinnen liegen und bringt uns je Karte ein Bier. 
Beim Fass ist es analog zur Kasse nur mit Bier. Ein Würfel = 1 Bier. Und nur einmal verwendbar. Nach Aufwertung erhält man 2 Bier für den Würfel.

Zu guter Letzt gibt es noch den Mönch am Tresen, hier dürfen nur 5er Würfel liegen, egal wie viele. Für jeden Würfel darf ich dann mein Spielsteinchen auf dem Klosterplan ein Feld weiter bewegen. Auf dieser Leiste befinden sich Boni, die ich bei Erreichen oder Überqueren des Feldes erhalte. Nach Aufwertung des Mönches sind es dann sogar zwei Felder je Würfel.

Man erhält also jeweils Dublonen und Bier und mit diesen kann ich natürlich was anstellen. Mit den Dublonen kann ich zum einen Karten für mein Deck kaufen, wie z.B. weitere Tische, Kellnerinnen, Lieferanten und dergleichen. Der Kniff ist in diesem Fall, dass die gekauften Karten verdeckt auf den Nachziehstapel kommen. Bei den meisten Deckbuildern kommen neue Karte ja zunächst in die Ablage. Wichtig dabei auch, dass man von jeder Art nur eine 1 Karten je Runde kaufen darf. Ich kann aber auch die schon erwähnten Bereiche in der Taverne aufwerten oder eine Kellnerin fest anstellen, Tellerwäscher geht auch. Der aufgewertete Bereich wird dann umgedreht und gilt ab der kommenden Runde, wobei Tresor und Bierlager (von 2 auf 5 Plätze) auch sofort genutzt werden können. 


Die Kosten für die Aufwertungen können hin und wieder gesenkt werden, wenn ich dafür eine Karte abgebe die dazu passt und in der Runde gespielt wurde. So kann ich z.B. also eine Kellnerin-Karte abgeben und dafür dann die Kellnerin fest anstellen und zahle vier Dublonen weniger.  Für jede Aufwertung erhalte ich SOFORT einen Adligen auf meinen Nachziehstapel. 

Mit dem Bier wiederum kann ich Gäste aus der Auslage anwerben und in mein Deck aufnehmen. Auch die kommen verdeckt auf den Nachziehstapel. Manche Gäste bringen einen Sofortbonus mit sich, den ich bei Erwerb erhalte und später nicht nochmal. Ich kann mit Bier auch Adlige anwerben, der Clou ist hier, dass jeder Adlige am Ende 10 Siegpunkte wert ist!

In der Aktionsphase kann ich auch eine Seite des Tresengastes nutzen (die haben alle zwei Seiten) und zwar mit Abgabe des Gastes darf ich mein Steinchen auf dem Klosterplan ein Feld weiterrücken. Die andere Seite kann ich in Phase 2 nutzen und mit Abagbe quasi ein Mulligan durchführen. Heißt alle Tische sind besetzt und mir gefällt das Ergebnis nicht, kann ich alles abräumen und nochmal neu ziehen.


Phase 7 (alle) - "Sperrstunde"
Alle ausliegenden Karten kommen in die Ablage.

Nach 8 Runden nehmen wir dann alle unsere Karte in der Ablage und vom Nachziehstapel und zählen die vermerkten Siegpunkte. Der Spieler mit den meisten gewinnt das Spiel und hat die erfolgreichste Taverne am Laufen.

[Module]

Ich habe bisher nur die Basis-Version bzw. die Anfänger-Version vorgestellt, aber in der Schachtel befinden sich noch vier weitere Module, die allerdings aufeinander aufbauen, heißt ich kann Modul 5 nur mit allen anderen Modulen spielen. 

Modul 2 (offiziell ist das Basisspiel Modul 1) - "Schnaps, das war sein letztes Wort..."

Der Klosterplan wird auf die Winterseite gedreht und die kleinen Aussparungen mit Schnapsglas-Plättchen gefüllt. In die Auslage kommen 20 Schnapsläser und je Spieler noch drei verschiedene Gaukler-Plättchen. 


In manchen Runden erhalte ich nun also Schnapsgläser und Gaukler-Plättchen. Auch die Gaukler-Plättchen haben zwei Seiten, hier muss ich mich zu Beginn entscheiden, mit welcher Seite nach oben, sie in meine Taverne kommen und bieten mir dann eine weitere Aktionsmöglichkeit, die mit Schnaps bezahlt wird. Dies sind zum Teil recht starke Aktionen, so kann ich z.B. mit 5 Schnapsgläsern einen Bereich meiner Taverne aufwerten. 
Man darf am Ende seines Zugs maximal 4 Schnapsgläser haben und am Spielende bringt mir jedes Glas einen Siegpunkt.

Modul 3 - "Der Ruf eilt dir voraus"

Für dieses Modul wird der Tresen nun umgedreht und wir bekommen dort eine neue Leiste zu sehen. Wobei hier ein Feld noch "leer" bleibt, dies füllt sich erst in einem späteren Modul. Für jeden Spieler gibt es dann einen kleines weißes Würfelchen, welches wir auf diese Ruf-Leiste platzieren. 

Dann kommen noch neue Karten in Spiel, die wir erwerben können und zwar sind das Barden. Sowie neue Gäste, die als Boni das weiße Steinchen zeigen. 


Ihr könnt es sicherlich erahnen, auf dieser Ruf-Leiste finden wir wieder Boni, die wir bei überschreiten mit dem Würfelchen erhalten. Dazu kommt auch noch eine neue Phase und zwar zwischen Planung und Ausführen der Aktionen, gibt es die Ruf-Phase. Hier zählt man wieviel Dublonen und Bier man anhand der Karten erhalten würde und zieht dann das Würfelchen auf der Ruf-Leiste soviel weiter, wie die geringere der beiden Summen. Auch die Barden-Karten bewegen diesen Würfel. Und zum Spielende erhält man Siegpunkte je nachdem an welcher Stelle, man sich auf der Ruf-Leiste befindet.

Modul 4 - "Aller Anfang ist schwer"

Mit diesem Modul kommen Startkarten in Spiel, welche die Startbedindung des Decks oder der Taverne ändern. Es gibt 7 Karten, diese werden gemischt und drei davon gezogen, jeder darf sich davon eine aussuchen und mit dieser starten. Mehrere Spieler dürfen die selbe Startkarte verwenden. Die Karten sind zum Teil recht unterschiedlich und es will gut überlegt sein, welche man wählt.

Modul 5 - "Je später der Abend, desto schöner die Gäste"

Die ist nun das letzte Modul und hier kommen Gästebücher und Unterschrift-Plättchen ins Spiel. Jeder Spieler erhält ein Gästebuch, auf dem wir ein 4x4 Raster finden und beim Tresen legen wir nun das kleine Plättchen auf die andere Seite und erhalten ein Unterschrifts-Feld. 

Auf die ausliegenden Gast-Karten, werden nun jeweils ein Unterschrifts-Plättchen gelegt, sobald ich einen Gast anwerbe, erhalte ich das Unterschriftsplättchen und kann dieses in mein Gästebuch legen. Hier gibt es Felder mit Boni, die ich beim Legen erhalte und für volle Reihen gibt es noch einen Adligen oben drauf. Weitere Möglichkeit an Unterschrifts-Plättchen zu kommen, ist das passende Feld auf der Ruf-Leiste. 


Sooo und damit haben wir alles abgefrühstückt was das Spiel so mit sich bringt und was ich davon halte, klären wir nun im Fazit.

[Fazit]

Die Tavenen im Tiefen Thal wird auf jeden Fall die Meinungen der Spieler spalten, so kann man es bisher schon beobachten und ich denke so wird es auch weitergehen. Das Spiel gaukelt einem in gewisser Weise vor, dass es ein komplexes Kennerspiel ist, aber ehrlich gesagt, wird hier jeder Taktik-Fan vor Grausen vom Tisch zurückweichen. Denn durch die Deckbuilding-Komponente verbunden mit Würfeln und Drafting, zerstört sich in kürzester Zeit jede Taktik, die man sich überlegt hat.
Ja, das führt zu Frust. Die tollste Karten-Auslage bringt einem schlichtweg nichts, wenn die Würfel nicht so fallen, dass ich diese Auslage auch nutzen kann. Anders herum funktioniert das ebenso, tolle Würfel ohne passende Auslage sind ebenfalls zum Haare raufen. 

Gut, ganz ohne Taktik kommt man auch nicht aus. Es ist schon entscheidend welche Karten ich kaufe, wann ich welche Plättchen verwende (Tresengast und Gaukler bei den Modulen) und so weiter, aber das Glück entscheidet schon, ob es aufgehen wird oder nicht. 


Ich stelle mir aber die Frage, ob Wolfgang Warsch wirklich ein Kennerspiel vor Augen hatte, mit dem er alle Taktik-Fans glücklich machen wollte?! Oder wollte er genau diese Frustmomente hervorrufen und somit ja auch die Schadenfreude bei den Mitspielern. Und wie toll ist es, wenn Auslage und Würfel tatsächlich zusammenfinden. Ich kann die Frage, was Herr Warsch sich überlegt hat, leider nicht beantworten, aber vorstellbar halte ich es schon. 

Ich verstehe jeden Spieler, dem diese Frustmomente stören und sich denkt, dass das ganze Deckbuilding für die Katz ist, aber mir macht dieses Spiel einfach Spaß. Es macht Spaß an der Taverne herumzuhantieren, der Ablauf ist eingängig und thematisch hervorragend umgesetzt. Die Module sind eine tolle Ergänzung. Mir gefällt die Basis-Variante zwar auch schon, aber mit den Modulen wird es deutlich besser. 

Das Spiel sieht auch zauberhaft aus, die Gestaltung ist mehr als liebevoll bis ins kleinste Detail, schaut euch in Ruhe alles mal an und ihr werdet euch wundern, was man nicht alles entdecken kann. Chapeau an Dennis Lohausen für eine tolle Arbeit. Und wieder ein Warsch, welches mir gut gefällt. 

Nach dem Erfolg von Quacksalber im letzten Jahr, kommen Die Tavenen im Tiefen Thal an dieses am ehesten heran (nicht von der Mechanik her) und ja ich sehe auch Potential für eine Spiel des Jahres Nominierung, da es wieder hervorragend herein passen würde wenn man sich bisherige Sieger und Nominierungen ansieht. Und wie auch schon bei den Quacksalbern, wird man sich darüber streiten und diskutieren. Für Experten-Spieler ist es schlicht zu wenig, denn Taktik wird hier nicht belohnt, hier regiert Glück in großen Teil und damit muss man umgehen können und wollen. Ich für mein Teil kann das und werde es auch weiterhin auf den Tisch bringen, aber gerade den besagten Vielspielern würde ich zu einer Test-Partie raten. Auch Familien sollten auf jeden Fall ein Blick riskieren, die Vorgabe ab 12 Jahren find ich persönlich zu hoch, 10 jahre geht auch und in der Basis-Variante sogar 8. Gerade in Familien könnte ich es mir vorstellen, denn das Thema holt sofort ab und die Glückskomponente kommt in solchen Runden meist besser an. 

Mal sehen, ob Herr Warsch sich nun eine Pause gönnt oder ob wir bald wieder etwas neues und gänzliches anderes sehen werden.
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Die Tavernen im Tiefen Thal von Wolfgang Warsch
Erschienen bei Schmidt Spiele
Für 2 bis 4 Spieler in ca. 60 Minuten
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sämtliche Bilder sind von uns selbst erstellt oder aus dem Pressematerial des jeweiligen Verlages (hier Schmidt Spiele)